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Beste Zeit für Slots: Wann gewinnt man am besten in der Spielothek?
27.09.2024
Glücksspiele in der Spielothek sind für viele Menschen ein beliebter Zeitvertreib. Manche Spieler haben dabei klar bevorzugte Zeiten. Sie sind der Meinung, dass Sie zu diesen Zeiten mehr Geld gewinnen können oder bessere Chancen auf Gewinne haben. Aber gibt es wirklich eine bestimmte Zeit, zu der sich das Spielen mehr lohnt? Dieser Frage sind wir nachgegangen und möchten Sie im folgenden Artikel beantworten.
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Wie funktionieren eigentlich Spielautomaten?
Bevor wir uns der eigentlichen Frage zu den besten Zeiten zum Spielen widmen, ist es wichtig zu verstehen, wie Spielautomaten funktionieren. Die auch als „Slots“ bezeichneten Automaten basieren auf Zufallsgeneratoren, den sogenannten Random Number Generators, kurz RNGs. Diese Zufallsgeneratoren erzeugen vollkommen willkürliche Zahlenmuster. Jede Zahl steht hierbei für eine bestimmte Kombination von Symbolen auf den Walzen. Dadurch ist jede Drehung völlig unabhängig und zufällig. Weder der Spieler noch die Hersteller des Automaten oder die Spielothek können den Zufallsgenerator beeinflussen.
Jedes Spiel ist vom vorherigen unabhängig
Jedes Spiel an einem Spielautomaten ist völlig unabhängig von den Spielen, die davor stattgefunden haben. Ob jemand gerade gewonnen oder verloren hat, hat also keinen Einfluss auf die nächste Runde. Diese Unabhängigkeit wird durch den im letzten Abschnitt erklärten Zufallsgenerator gewährleistet. Er generiert jedes Mal eine neue Zahlenkombination, welche die Position der Walzen und die angezeigten Symbole bestimmt. Selbst wenn gerade ein Spieler viel Geld gewonnen hat, kann direkt der nächste Spinn wieder einen großen Gewinn abwerfen. Dadurch wird jede Drehung zu einem komplett neuen Glücksspiel ohne jegliche Vorhersehbarkeit.
Mechanische Slots – Die Funktionsweise der Klassiker
Die meisten Spielautomaten sind heutzutage digital. Sowohl in der Spielothek als auch im Internet kann an solchen Slots gespielt werden. Ihre Vorläufer – die ursprünglichen Spielautomaten, die auch als „einarmige Banditen“ bezeichnet wurden, waren noch mechanisch. Hin und wieder sind auch heute noch vereinzelt solche Slots in Spielotheken zu finden.
Bei den mechanischen Slots mit echten Walzen gibt es keinen Zufallsgenerator. Stattdessen entscheidet die Position, an der die Walzen zum Stehen kommen, über Gewinne oder Verluste. Auch hier gibt es jedoch eine klare Gewinnwahrscheinlichkeit, die nicht vom vorherigen Spiel abhängt. Vereinfacht ist dies in etwa mit einem Würfel zu vergleichen: Es besteht bei jedem Wurf die gleiche Chance, eine bestimmte Zahl zu würfeln. Beim nächsten Wurf sind diese Chancen nicht höher oder niedriger, nur weil die betreffende Zahl vorher bereits gewürfelt wurde.
Die optimale Spielzeit – Mythen und Fakten
Manche Spieler glauben daran, dass bestimmte Zeiten günstigere Bedingungen bieten als andere. Daher kursieren unter anderem die folgenden Mythen und Strategien:
- Abends spielen ist besser: Einige Menschen glauben, dass die Chance auf einen Gewinn abends höher ist, weil zu dieser Zeit mehr Leute spielen und mehr Geld ins System fließt. Es stimmt zwar, dass am Abend mehr Spieler gewinnen, was aber einfach nur daran liegt, dass auch mehr Menschen spielen. Prozentual bleibt die Zahl der Gewinner und die Höhe der Gewinne statistisch betrachtet gleich.
- Anfang des Monats wird mehr Geld ausgeschüttet: Ein weiterer verbreiteter Mythos ist, dass es Monat für Monat einen festgelegten Betrag gibt, der an den Spielautomaten ausgeschüttet wird. Damit dieses „Budget“ nicht vorzeitig aufgebraucht ist, gibt es am Monatsende häufig nur noch kleinere Gewinne. Auch dies ist natürlich falsch, denn die Zufallsgeneratoren machen hier keinen Unterschied.
- Kurz vor Schluss geht es noch einmal rund: Der dritte, sehr oft gehörte Mythos ist, dass die Spielotheken noch einmal bewusst für Action sorgen, kurz bevor sie schließen. Dies soll den Besuchern einen Motivationsschub verleihen und dafür sorgen, dass Sie wiederkommen und nicht eventuell nächstes Mal bei der Konkurrenz spielen. Da die Gewinnchancen am Spielautomaten nicht durch die Spielothek gesteuert werden können, ist auch diese Annahme falsch.
„Heiße“ und „kalte“ Spielautomaten
Der Glaube an „heiße“ und „kalte“ Spielautomaten ist unter Spielern weit verbreitet. „Heiße“ Spielautomaten sollen angeblich besonders häufig Gewinne ausschütten, während „kalte“ Spielautomaten überwiegend für Verluste sorgen. Diese Annahme beruht auf der Vorstellung, dass Spielautomaten in bestimmten Phasen häufiger oder seltener auszahlen.
In Wahrheit jedoch gibt es bei modernen Spielautomaten keine „heißen“ oder „kalten“ Phasen. Der Zufallsgenerator sorgt dafür, dass jede Drehung unabhängig und zufällig ist. Ein Spieler kann bei jedem Spiel entweder gewinnen oder nicht, unabhängig von vorherigen Ergebnissen. Die Idee der „heißen“ und „kalten“ Spielautomaten entstammt eher dem menschlichen Bedürfnis, Muster zu erkennen und zu beeinflussen.
Bei den Verfechtern von Theorien rund um heiße und kalte Spielautomaten gibt es übrigens zwei Gruppen:
- Manche Spieler glauben, dass ein Automat, der gerade schon einen oder mehrere gute Gewinne ausgeschüttet hat, „heiß“ ist. Sie spielen bevorzugt an solchen Slots, da sie der Meinung sind, dass dort in der aktuellen Gewinnserie auch ein Gewinn für sie abfallen könnte.
- Andere Spieler sind der Meinung, dass die Chancen auf einen Gewinn besonders hoch sind, wenn es zuvor lange keinen Gewinn gegeben hat. Ihre Theorie basiert auf der Annahme, dass der Automat irgendwann auszahlen muss. Aus diesem Grund erhöhen diese Spieler häufig ihre Einsätze, wenn es lange keinen Gewinn gegeben hat.
Wie wir gezeigt haben, sind allerdings beide Annahmen falsch. Beim Spielen kommt es nicht darauf an, wann ein Automat das letzte Mal ausgezahlt hat. Ob jemand gewinnt oder verliert, ist allein vom Zufall beziehungsweise vom Glück abhängig.
Automaten, für die es wirkliche eine gute Zeit gibt: Die Jackpot-Slots
An Spielautomaten mit einem progressiven Jackpot kann es tatsächlich sinnvoll sein, auf den richtigen Zeitpunkt zu achten. Die Chancen, den Jackpot zu knacken, verändern sich zwar nicht, aber der Inhalt des Jackpots schon.
An einem Slot mit progressivem Jackpot fließt bei jedem Spiel ein Teil des gesetzten Betrags in diesen Jackpot. Je länger der Jackpot nicht geknackt wird, desto höher wird daher der potenzielle Gewinn. Erfahrene Spieler spielen aus diesem Grund bevorzugt an Automaten, deren Jackpot lange nicht geknackt wurde. Dadurch ist es zwar nicht wahrscheinlicher, dass sie den Jackpot knacken, es macht aber natürlich einen Unterschied, ob man mit einer festgelegten Chance um 10.000 Euro oder um 100.000 Euro spielt.
Wichtiger als die Zeit: Die Auszahlungsquote
Die Auszahlungsquote, auch als Return to Player (RTP) bekannt, ist ein entscheidender Faktor bei der Beurteilung von Spielautomaten. Sie gibt an, wie viel Prozent der eingesetzten Gelder über einen längeren Zeitraum an die Spieler zurückfließen. Ein hoher RTP-Wert bedeutet, dass der Automat mehr auszahlt und somit langfristig lukrativer ist. Als sehr gute Auszahlungsquote gilt ein Wert von ungefähr 95% und mehr. Dieser bedeutet, dass von 100 eingesetzten Euro ganze 95% wieder in die Gewinnausschüttung fließen. Die Spielothek macht in diesem Beispiel nur einen Gewinn von 5 Euro.
Trotz der Mythen über günstige Spielzeiten bleibt die Auszahlungsquote stets konstant. Seriöse Spielotheken geben die RTP-Werte ihrer Spielautomaten bereitwillig an. So kann jeder Spieler sehen, wie gut seine Chancen an dem betreffenden Slot stehen.
Warum Gewinne trotz konstanter Auszahlungsquote schwanken
Obwohl die Gewinnwahrscheinlichkeit und die Auszahlungsquote eines Spielautomaten feststehen, gewinnt nicht jeder Spieler gleich viel. Manche Menschen verlieren ihr Geld beim Spielen an den Automaten, während andere ihren Besuch in der Spielothek mit einem hohen Gewinn beenden. Der Grund dafür ist die Varianz.
Da jeder Gewinn vom vorherigen unabhängig ist, kann es passieren, dass mehrere hohe Gewinne hintereinander ausgeschüttet werden. Genauso kommen „Durststrecken“ vor, während denen keine Gewinne anfallen. Eine Aussage darüber, wie groß diese Schwankungen sind, liefert die Varianz.
Ein Slot mit hoher Varianz zahlt selten, dafür aber meist höhere Beträge aus, ein Automat mit niedrigerer Varianz schüttet dagegen häufiger kleine Gewinne aus. Die Auszahlungsquote kann zwar bei beiden Spielautomaten gleich sein, das Spielerlebnis ist aber unterschiedlich. Ob ein Spieler Slots mit hoher oder mit niedriger Varianz bevorzugt, ist letztendlich Geschmackssache.
Fazit: Die Gewinnchancen sind zu jedem Zeitpunkt gleich hoch
Geprüfte Spielautomaten arbeiten mit Zufallsgeneratoren, die dafür sorgen, dass in jedem einzelnen Spiel die gleichen Gewinnchancen bestehen. Es ist daher nicht nötig, darauf zu achten, zu einer bestimmten Zeit zu spielen. Der Fokus sollte vielmehr darauf liegen, dass Spielen in der Spielothek Spaß machen soll. Wer dann noch das Glück hat, einen guten Gewinn zu erzielen, darf sich natürlich freuen. Aber auch Verluste gehören zum Spielen leider dazu und lassen sich nicht durch das gezielte Spielen zu bestimmten Zeiten verhindern.