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6 Gründe, warum Events vor Ort auch im digitalen Zeitalter noch relevant sind
25.03.2025

Virtuelle Konferenzen? Praktisch. Online-Workshops? Nützlich. Networking ausschließlich per Videocall? Funktioniert theoretisch. Und doch gibt es Dinge, die der Bildschirm nicht ersetzen kann.
Denn so vorteilhaft digitale Events auch sind, sie haben ein Problem: Sie fühlen sich selten echt an. Es fehlt das zufällige Gespräch in der Kaffeepause, die Dynamik eines gut gefüllten Raums, der Moment, in dem der Speaker eine geniale Idee auf den Punkt bringt und das Publikum reagiert.
Es gibt zahlreiche Gründe, warum Menschen trotz aller technologischen Möglichkeiten immer noch auf Messen, Kongresse und Live-Events gehen. Manche Erlebnisse kann man nicht streamen. Und manche Kontakte entstehen nicht über einen Chat. Hier ein paar Gedanken dazu, warum Präsenzveranstaltungen auch in Zukunft wichtig sein werden.
#1: Persönliche Begegnungen schaffen tiefere Verbindungen als digitale Meetings
In der Theorie müsste Networking auch ausschließlich über LinkedIn oder Zoom effektiv funktionieren. Aber mal ehrlich – wie oft bleiben digitale Meetings auf einer distanzierten Ebene hängen? Körpersprache, Gestik, dieses subtile Bauchgefühl, ob ein Gespräch harmoniert oder nicht – all das spielt eine Rolle, wenn aus einer flüchtigen Begegnung eine echte (Geschäfts-) Verbindung werden soll.
Und dann ist da noch die Sache mit dem Zufall. In einem Video-Call gibt es keine zufälligen Begegnungen. Kein „Oh, ich stelle euch mal eben vor, ihr habt ähnliche Themen“. Kein beiläufiger Small Talk, der sich plötzlich als Karrieresprungbrett entpuppt. Kein kurzes Gespräch an der Bar, aus dem sich eine langjährige Zusammenarbeit entwickelt.
Wer einmal auf einer Messe einfach so jemanden getroffen hat, mit dem es sofort harmonierte, weiß: Manche Begegnungen und Gespräche sind einfach unbezahlbar!
#2: Erlebnisse vor Ort hinterlassen einen nachhaltigeren Eindruck als digitale Formate
Ein Webinar kann interessant sein, ein Online-Vortrag inspirierend. Aber wie oft bleibt etwas wirklich hängen? Vieles verpufft, weil digitale Events nebenbei konsumiert werden. Während des Streams schnell noch E-Mails checken, zwischendurch Kaffee holen, einen zweiten Tab offen haben – digitale Ablenkung ist zweifelsohne der größte Feind nachhaltiger Eindrücke.
Vor Ort sieht das anders aus. Ein vollbesetzter Saal, das leise Murmeln vor einer großen Keynote, die gebannte Stille, wenn ein Redner auf die Bühne tritt. Solche Momente können laut Neurowissenschaftlerin eine nachhaltige Wirkung ausüben. Denn das Gehirn merkt sich multisensorische Erlebnisse viel besser als reine Bildschirm-Informationen. Ein Event ist nicht nur ein Informationskanal, sondern eine Erfahrung. Und genau deshalb bleiben sie im Gedächtnis.
#3: Atmosphäre macht den Unterschied: Warum ein Casino-Besuch ein perfektes Beispiel ist
Das beste Beispiel für die erlebte Atmosphäre ist ein Casinobesuch. Ein paar Klicks im Online-Casino mögen ihren Reiz haben, aber sie kommen nicht immer an das heran, was einen echten Casinobesuch ausmacht. Das Klacken der Chips, das sanfte Surren des Rouletterads, die Spannung, wenn der Croupier die Karten aufdeckt – echte Atmosphäre lässt sich halt schwer digitalisieren.
Das heißt nicht, dass Online-Casinos überflüssig wären. Auch sie haben – je nach individuellen Ansprüchen und Vorlieben – ihre Daseinsberechtigung. Doch es gibt Erlebnisse, die sich digital nicht nachbilden lassen. Die Atmosphäre, das Zusammenspiel aus Licht, Geräuschen und direkter Interaktion machen den Unterschied. Ähnlich wie bei einem Konzert, einer Messe oder einer Fachkonferenz entsteht erst vor Ort dieses besondere Casino-Feeling, das kein Algorithmus ersetzen kann. Wer Interesse am Thema hat, findet weitere Infos auf casino-groups.com.
#4: Vertrauen und Glaubwürdigkeit lassen sich durch persönliche Präsenz besser aufbauen
Ein Produkt live zu erleben, ist viel mehr als nur auf Hochglanzbilder zu vertrauen. Denn wer einem Menschen tatsächlich gegenübersteht, kann ihn viel besser einschätzen. Präsenzveranstaltungen und Events schaffen Vertrauen, weil sie das Digitale greifbar und spürbar machen.
In einem Messegespräch gibt es keine inszenierten Kundenbewertungen. Kein Unternehmen kann sich hinter einer perfekten Website verstecken. Hier zählt der persönliche Eindruck. Ein Gespräch, ein direktes Kennenlernen, eine spontane Frage – all das sorgt dafür, dass Beziehungen auf einer realen Ebene entstehen.
#5: Veranstaltungen vor Ort bieten eine fokussierte Umgebung ohne digitale Ablenkungen
Jeder, der schon mal bei einem digitalen Event war, kennt es: Der Vortrag läuft, aber irgendwie schweift die Aufmerksamkeit ab. Der Laptop ist geöffnet, die E-Mails ploppen rein, das Handy vibriert – Multitasking scheint unvermeidlich. Die Folge: Am Ende bleibt wenig hängen.
Vor Ort sieht das anders aus. Ein Konferenzraum schafft eine klare Umgebung. Es gibt keinen zweiten Bildschirm, keine Instagram-Benachrichtigungen, keine parallelen To-dos. Wer da ist, ist da – mit voller Konzentration. Genau das macht den Unterschied zwischen einer flüchtigen Information und einem nachhaltigen Lerneffekt.
#6: Hybride Events kombinieren die Stärken von digitalen und Präsenzveranstaltungen
Natürlich lässt sich nicht immer jedes Event live besuchen. Deswegen sind – ähnlich wie der Trend der Hybridarbeit – auch Hybride Events eine smarte und vor allem zeitgemäße Lösung. Weil sie eben digitale Flexibilität mit einem realen Erlebnis verbinden.